Wie kann Technologie in Ihrer Pflegeeinrichtung für mehr Komfort und Sauberkeit sorgen?
Die Leitung einer Pflegeeinrichtung ist keine leichte Aufgabe. Von der Personalplanung bis hin zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner, der Planung von Aktivitäten, der Durchführung von Besuchen und der Erstellung von Essensplänen – die Liste der Aufgaben kann schnell überwältigend wirken.
Das kann leicht dazu führen, dass Sauberkeit, Hygiene und Luftqualität auf der Liste der Prioritäten nach unten rutschen. Diese können jedoch nicht nur buchstäblich den Unterschied zwischen Leben und Tod für besonders schutzbedürftige Personen ausmachen, sondern sie spielen auch eine wichtige Rolle bei den Bewertungen und Inspektionsberichten, die Ihnen helfen, eine Vollbelegung aufrechtzuerhalten.
Je nachdem, ob Sie Ihre Pflegeinrichtung als öffentlicher oder privater Anbieter betreiben, müssen Sie unterschiedliche Hürden überwinden, aber das Grundprinzip bleibt dasselbe: Positives Feedback erhält man nur, wenn man ein gemütliches, sauberes Zuhause mit freundlichem Personal, qualitativ hochwertigen Mahlzeiten und einer fürsorglichen Umgebung bietet. Laut der unabhängigen britischen Aufsichtsbehörde müssen Pflegeeinrichtungen sicher und effektiv sein sowie verantwortungsvoll und auf die Bedürfnisse der Menschen eingehend geführt werden.*1
Angesichts des starken Wettbewerbs ist eine gute Bewertung für den weiteren Erfolg Ihres Unternehmens unerlässlich. Dabei spielt die Luftqualität in Ihren Räumlichkeiten eine erstaunlich große Rolle.
Das klingt schon jetzt kompliziert? Nun, mittlerweile ist es sogar noch viel komplizierter geworden.
Als ob der Betrieb einer Pflegeeinrichtung nicht schon kompliziert genug wäre, hat die Covid-19-Pandemie die ohnehin komplexen Anforderungen noch verschärft. Da Betreiber von Pflegeeinrichtungen die Aufgabe haben, ihre Bewohnerinnen und Bewohner vor Infektionsrisiken zu schützen, musste das Personal viel häufiger und gründlicher mit den vorgeschriebenen Desinfektionsmitteln reinigen und den Zugang für Besucherinnen und Besucher einschränken. Gleichzeitig war es wichtig, dass sich die Pflegeeinrichtungen weiterhin wie ein Zuhause und nicht wie ein Krankenhaus anfühlen.
Der Direktor eines Pariser Pflegeheims brachte es auf den Punkt: „Die erste Welle war für uns alle wirklich eine Zerreißprobe.“ In Großbritannien meldeten schätzungsweise 56 %*2 der Pflegeeinrichtungen allein in den ersten Monaten der Pandemie mindestens einen bestätigten Fall des Coronavirus (bei Personal oder bei Bewohnerinnen oder Bewohnern).
Infolgedessen wurde vom Personal und den Verantwortlichen der Pflegeeinrichtungen erwartet, dass sie noch mehr leisten:
· die Folgen eines Covid-19-Ausbruchs in der Pflegeeinrichtung bewältigen
· regelmäßige Grundreinigungen, oft mit starken Chemikalien, durchführen
· für eine ausreichende Belüftung sorgen, um das Risiko einer Übertragung des Virus über die Luft zu verringern – ohne dass es dabei in den Räumlichkeiten der Pflegeeinrichtung zu kalt oder zu heiß wurde.
· das eigene Sozialleben einschränken, um das Risiko zu verringern, das Virus in die Pflegeeinrichtung zu bringen.
· Gesundheitsprotokolle strikt einhalten und die jeweils aktuellen Impfvorschriften befolgen – wie ein britischer Betreiber es ausdrückte: „Die Bewohnerinnen und Bewohner haben die Wahl, die Besucherinnen und Besucher haben die Wahl, aber das Personal nicht.“
Das alles zusätzlich zu ihrer eigentlichen Aufgabe, sich um die Bewohnerinnen und Bewohner zu kümmern, deren Ängste abzubauen und Besucherinnen und Besucher zu empfangen (wenn dies erlaubt ist).
Wie können Sie sich diesen Herausforderungen stellen und eine Überlastung Ihrer Mitarbeitenden vermeiden?

Während der Hochphase der Pandemie gehörten die Pflegekräfte zu den am stärksten überlasteten Mitarbeitern, die in einem Umfeld mit hohen Risiken und gefährdeten Menschen arbeiten. Ihr ständiger Kampf, die Einrichtungen sauber und sicher zu halten, sorgte für einen anstrengenden und stressbelasteten Arbeitstag.
Das machte die Überlastung von Mitarbeitenden zu einer echten Gefahr für die Branche. Ein Bericht des britischen House of Commons Health and Social Care Committee*3 stellte fest, dass „Covid-19 den Druck auf die Teams in der sozialen Pflege deutlich erhöht hat.”
Wie können Sie ihnen also helfen, Ihre Pflegeeinrichtung sauber zu halten, gesund und bei guter Laune zu bleiben ohne die Arbeitsbelastung zu erhöhen?
Tipp – Entlasten Sie Ihr Personal
Wenn Sie Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, während ihrer Pausenzeiten abzuschalten, und ihre Arbeitsbelastung reduzieren, können sie auch weiterhin ein hervorragendes Serviceniveau bieten.
Das bedeutet, dass die Aufenthaltsräume für die ausgesprochen wichtigen Essenspausen gut belüftet und gemütlich sein sollten. Es bedeutet auch, eine effektive emotionale und personelle Unterstützung bereitzustellen, damit sich die Mitarbeitenden auf die Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner konzentrieren und ihnen jeden Tag der Woche ein angenehmes, entspannendes und abwechslungsreiches Umfeld bieten können.
Sie könnten auch ein Cross-Training-Programm in Erwägung ziehen, damit die Mitarbeitenden sich bei unerwarteten Abwesenheiten gegenseitig besser vertreten können.
Schließlich sind Ihre Mitarbeitenden das Herzstück Ihrer Pflegeeinrichtung.
Zeit, über die Umgebung in Ihrer Pflegeeinrichtung nachzudenken
Die Heimbewohnerinnen und -bewohner ebenso wie Ihre Mitarbeitenden verbringen viel Zeit in Ihrer Pflegeeinrichtung, und die richtige Umgebung trägt wesentlich dazu bei, deren Wohlbefinden sowie die Hygiene und das Energieniveau in der Einrichtung zu verbessern.
Luftqualität und Geruchskontrolle sind in einer Pflegeeinrichtung von entscheidender Bedeutung. Da Inkontinenz ein häufiges Problem bei älteren Menschen ist, können schlechte Gerüche schnell zu einem wesentlichen Merkmal Ihrer Einrichtung werden. Dies beeinträchtigt dann täglich das Wohlbefinden aller, die in Ihrem Haus leben, arbeiten oder es besuchen.
Richtiges Kontinenzmanagement kann das tägliche Leben für alle angenehmer machen. Während man Harninkontinenz durch die richtige Unterstützung bei der Toilettenbenutzung und durch Produkte wie Inkontinenzeinlagen und Unterwäsche (vorausgesetzt, diese werden richtig verwendet) ganz gut in den Griff bekommen kann, ist Stuhlinkontinenz schwieriger zu behandeln – und kann einfach durch Stresssituationen ausgelöst werden.
Es ist auch wichtig, dass Sie für eine gute Belüftung sorgen. In einer Reihe von Ländern wurde den Betreibern zunächst geraten, den Betrieb ihrer Klimaanlagen – sofern vorhanden – auszusetzen, um eine Ausbreitung des Covid-19-Virus zu vermeiden. Dies trug natürlich zu einer weniger angenehmen Umgebung bei. Daher sollte eine Klimaanlage, die Viren herausfiltert, in Betracht gezogen werden – sie sorgt für saubere Luft bei angenehmen Raumtemperaturen und verringert das Ansteckungsrisiko über die Luft.

Tipp – Verbessern Sie die Raumluftqualität und bekämpfen Sie Gerüche
Denken Sie nicht nur über die Beseitigung der Ursachen für schlechte Gerüche und verbrauchte Luft nach, sondern setzen Sie auch Lösungen ein, die Ihre Luftqualität verbessern und Gerüche aus der Luft entfernen.
Dies könnte nicht nur die unsichtbaren Schadstoffe eindämmen, sondern auch für eine angenehmere und entspannendere Atmosphäre für alle sorgen.
Die nanoe™ X-Technologie: hohe Raumluftqualität und zuverlässige Geruchskontrolle
Ein britischer Betreiber drückte es so aus: „Wenn Sie in der Pflegebranche groß geworden sind, müssen Sie in der Lage sein, sich um eine demenzkranke Person zu kümmern, sie zu füttern und sauber zu halten. Einen Computer oder ein iPad brauchen Sie da nicht.“
Es gibt fortschrittliche Technologien, die sowohl die Arbeitsbelastung Ihrer Mitarbeitenden verringern als auch zu einer saubereren, komfortableren und angenehmeren Arbeitsumgebung beitragen können.
nanoe™ X wirkt unsichtbar in der Luft und kann die Risiken, die von bestimmten in der Luft befindlichen Viren, Bakterien, Schimmelpilzen und gefährlichen Substanzen im Feinstaub (PM 2,5) ausgehen, erheblich reduzieren – und schlechte Gerüche beseitigen.
Wenn es in ein modernes Klimagerät integriert wird, kann es die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur kontrollieren und rund um die Uhr schlechte Gerüche bekämpfen, ohne dass eine besondere Wartung erforderlich ist. Das Pflegepersonal kann das Gerät ganz einfach mit einer Fernbedienung, über eine WLAN-Verbindung oder mit Hilfe von Zeitschaltuhren einstellen. Durch die Verbreitung von natürlich vorkommenden Hydroxylradikalen in der Raumluft ist nanoe™ X hochwirksam bei der Beseitigung schlechter Gerüche.
Wirkung von nanoe™ X bei unangenehmen Gerüchen
Kopfhautgeruch

nanoe™ X hat die Geruchsintensität von Kopfhaut in 6 Stunden erheblich gesenkt.
Prüflabor: Odour and Aroma Design Course, Department of Integrated Informatics, Faculty of Informatics, Daido University/Japan). Prüfmethode: Überprüfung der Geruchsintensität auf einer sechsstufigen Skala in einer etwa 23㎥ großen Prüfkammer. Desodorierungsmethode: Freisetzung von nanoe™-Partikeln in der Raumluft. Zielsubstanz: Simulierter Körpergeruch von Personen mittleren Alters und Senioren, der auf dem Kissenbezug haftet. Prüfergebnis: Senkung der Geruchsintensität um 0,65 Stufen in 6 Stunden.
Schweißgeruch
Nonansäure

nanoe™ X hat die Geruchsintensität von Schweiß in 1 Stunde erheblich gesenkt.
Prüflabor: Panasonic Product Analysis Center. Prüfmethode: Überprüfung der Geruchsintensität auf einer sechsstufigen Skala in einer etwa 23㎥ großen Prüfkammer. Desodorierungsmethode: Freisetzung von nanoe™-Partikeln in der Raumluft. Geruchsprobe: An einer Oberfläche haftender Schweißgeruch. Prüfergebnis: Senkung der Geruchsintensität um 1,1 Stufen in 1 Stunde. (Y16HM016)
Anhaftende Schimmelsporen
Aspergillus

Prüflabor: Japan Food Research Laboratories. Prüfmethode: Gemessene Schimmelsporen, die an einem Tuch haften. Inaktivierungsmethode: Freisetzung von nanoe™ X-Partikeln in der Raumluft. Zielsubstanz: Anhaftende Schimmelsporen. Prüfergebnis: In 8 Stunden zu mindestens 99,5 % inaktiviert. (11038081001-02)
nanoe™ X kann Ihnen dabei helfen, sicherzustellen, dass das Personal und die Bewohnerinnen und Bewohner in Ihrer Einrichtung immer eine frisch riechende, angenehme und saubere Umgebung vorfinden. So kann sich Ihr Personal wieder auf die Bewohner selbst konzentrieren.
Eine hohe Luftqualität ist das Geheimnis für ein besseres Wohlbefinden in Pflegeeinrichtungen

Die vergangenen Jahre haben Pflegeeinrichtungen unter enormen Druck und Stress gesetzt. Daher war es noch nie so wichtig, eine saubere und komfortable Umgebung für Mitarbeitende sowie für Bewohnerinnen und Bewohner zu schaffen. So können Sie nicht nur die Bewertungen Ihrer Einrichtung verbessern und die Auslastung aufrechterhalten, sondern auch einer Überlastung Ihrer Mitarbeitenden entgegenwirken, indem Sie ihnen Aufgaben abnehmen und ihnen eine angenehmere – und sauberere – Arbeitsumgebung bieten.
Und so kommt die Technologie dabei zur Hilfe: Indem nanoe™ X die Übertragung bestimmter Viren über die Luft hemmt und schlechte Gerüche bekämpft, anstatt sie nur zu überdecken, kann es Ihnen helfen, die Qualität Ihrer Einrichtung für alle, die sich dort aufhalten, zu verbessern.
[Hinweis:]
*1 Von der Website der britischen „Care Quality Commission“ entnommen
*2 Statistik aus der „Vivaldi“-Studie des britischen Office of National Statistics
*3 Aus dem Bericht des britischen House of Commons Health and Social Care Committee mit dem Titel „Workforce burnout and resilience in the NHS and social care“, 8. Juni 2021
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