So können Sie die Nervosität von Patientinnen und Patienten in Ihrer Zahnarztpraxis verringern
Für viele Menschen ist die Zahnarztpraxis keine entspannende Umgebung.
Viele von ihnen berichten, dass bestimmte Aspekte in Zahnarztpraxen ihre schlimmsten Ängste auslösen. Dazu gehören typischerweise Bohrgeräusche oder der Geruch von bestimmten zahnmedizinischen Chemikalien. Zusammen mit den Unannehmlichkeiten einer zahnärztlichen Behandlung kann die klinische Umgebung an sich bereits für viele Patientinnen und Patienten zu einer belastenden Erfahrung werden.
Hinzu kommt, dass Zahnkliniken auf der ganzen Welt während der Covid-19-Pandemie vor noch nie dagewesenen Herausforderungen standen.
Vielerorts waren sie zunächst gezwungen, ganz zu schließen, und als sie dann wieder öffnen durften, geschah dies oft unter stark eingeschränkten Bedingungen. Mitarbeitende mussten umständliche persönliche Schutzausrüstungen tragen – wie zusätzliche Kittel und Gesichtsbedeckungen – und es waren verstärkte Reinigungsmaßnahmen zwischen einzelnen Patientinnen und Patienten erforderlich. Das bedeutete regelmäßiges Desinfizieren der Oberflächen, Lüften der Räume und gründliche Reinigung ganzer Praxisräumlichkeiten.
Diese zusätzlichen Anforderungen kamen zusammen mit einem eingeschränkten Terminkalender – um Zeit für die Reinigung zwischen den Behandlungen zu haben – was Mitarbeitende zusätzlich belastete.
Zusätzlich waren Patientinnen und Patienten noch mehr als sonst verunsichert über die möglichen Gesundheitsrisiken einer zahnärztlichen Behandlung in geschlossenen Innenräumen.
Es überrascht nicht, dass diese Entwicklungen eine enorme Belastung für Geschäftsinhaber, Mitarbeitende und Patientinnen und Patienten gleichermaßen darstellten, die größtenteils immer noch anhält. Die Notwendigkeit, eine sichere, entspannende Umgebung für Zahnbehandlungen zu schaffen, war noch nie so groß wie heute.
Wie können Zahnarztpraxen diese Herausforderungen also heutzutage bewältigen? Und wie können Sie in Ihrer Praxis damit umgehen?
Die Auswirkungen der Pandemie sind weiterhin zu spüren
Ein Großteil der durch die Pandemie verursachten Probleme hing mit Verunsicherung zusammen. Als britische Zahnärzte plötzlich mit einer Vorlaufzeit von nur zehn Tagen wieder öffnen durften, erklärte ein Betreiber: „Wir wussten nicht, ob wir ausgelastet sein würden. Wir hatten zwar Protokolle für die Wiedereröffnung unserer Praxen, aber wir waren uns nicht sicher, wie das in Bezug auf die Zahl der zu behandelnden Patientinnen und Patienten funktionieren würde, aber auch, ob wir noch profitabel arbeiten könnten.“
Mit der weltweiten Lockerung der Vorschriften ist das Patientenaufkommen jedoch wieder stark angestiegen, und die Zahnarztpraxen stehen unter Druck, die Nachfrage zu decken. Im zweiten Quartal 2021-22 wurden 5,8 Millionen Behandlungen von NHS-Zahnärzten in Großbritannien durchgeführt – ein Anstieg von 3,05 Millionen im Vergleich zum gleichen Quartal 2020-21*1.
In Großbritannien hatten die Behörden zunächst eine Wartezeit von 45 Minuten zwischen einer aerosolerzeugenden Behandlung und der Reinigung des Raums vorgeschrieben, was die Praxiskapazität massiv einschränkte. Das bedeutete, dass weitaus weniger Patientinnen und Patienten pro Tag behandelt werden konnten, und die verstärkten Reinigungsmaßnahmen belasten den ohnehin schon vollen Terminkalender auch weiterhin.
So streiten sich Patientinnen und Patienten nicht nur um Termine, sondern machen sich natürlich vor allem auch Gedanken über Gesundheit, Sicherheit und Hygiene. Selbst in normalen Zeiten ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen Angst vor einem Zahnarztbesuch und den möglicherweise erforderlichen Behandlungen an ihren Zähnen haben. Wie ein Betreiber es ausdrückte: „Wir wissen, dass die Leute lieber etwas anderes tun würden, als in einem Behandlungsstuhl zu sitzen.“
Bei zahnärztlichen Eingriffen besteht jedoch auch ein erhöhtes Risiko einer Virusinfektion. Da diese Arten von Krankheiten in der Regel über die Nase oder den Mund in den Körper gelangen, ist ein Zahnarztbesuch eindeutig eine risikobehaftetere Umgebung.
Angesichts dieser Kombination aus altbekannten Ängsten und pandemiebedingten Befürchtungen war es noch nie so wichtig wie heute, Wege zu finden, Ihren Patientinnen und Patienten ein gutes Gefühl zu geben.

Die Patientenzufriedenheit ist heikler – und wichtiger – als je zuvor, daher ist die Behandlungsumgebung von entscheidender Bedeutung
Das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten während ihres Besuchs in Ihrer Praxis ist daher das A und O einer erfolgreichen und gut bewerteten Einrichtung.
Die Angst der Bevölkerung vor Viren und Bakterien ist nach wie vor groß, und es ist wichtig, dass jeder Betrieb im Gesundheitswesen sein Engagement für deren Schutz durch gründliche Reinigung, Distanzhalten und das Tragen von Masken unter Beweis stellt.
Daher ist es wichtig, dass Sie in Ihrer Praxis einige der häufigsten Auslöser für Unbehagen und Unwohlsein bei Ihren Patientinnen und Patienten ausräumen.
Schwerpunkt Luftqualität
Je nachdem, wo auf der Welt sich Ihre Praxis befindet, kann die Temperaturregelung ein mehr oder weniger großes Problem darstellen. Während der Hochphase der Pandemie berichteten jedoch viele Zahnarztpraxen über ein erhöhtes Unbehagen, weil die Mitarbeitenden zusätzliche Schichten von Kitteln und Gesichtsbedeckungen tragen mussten – besonders bei höheren Temperaturen keine angenehme Situation. Der Leiter einer Zahnarztpraxis berichtete: „Wir arbeiten in geschlossenen Praxen, und die meisten Praxen verfügen weder über eine natürliche Belüftung noch eine Fremdbelüftung. Dadurch, dass wir zusätzlich Masken und Visiere tragen, wurde das Arbeiten so natürlich noch deutlich unangenehmer.“
Da veraltete Klimaanlagen ausgeschaltet wurden, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern, waren die Bedingungen in den Praxen zeitweise unerträglich.
Die Patienten legen jetzt viel mehr Wert auf die Qualität der Luft, die sie einatmen. Die Luft um uns herum enthält Millionen von Viren, Bakterien und Schimmelpilzpartikeln sowie Allergene und gefährliche Stoffe, die in Feinstaub (PM 2,5) enthalten sind.
Der richtige Umgang damit ist in Zusammenhang mit zahnmedizinischen Behandlungen besonders wichtig . Ein Betreiber erklärte: „Covid hat die Aufmerksamkeit auf Aerosole gelenkt, die entstehen, wenn wir Hochgeschwindigkeitsinstrumente verwenden und einige der Spritzen, aus denen Wasser und Luft austritt.“ Von Zahnarztpraxen wird erwartet, dass sie Maßnahmen ergreifen, um dieses Risiko ausreichend zu mindern – idealerweise ohne lange Wartezeiten zwischen den Behandlungen, damit die Räume optimal genutzt werden können.

Tipp – Verbessern Sie Ihre Raumluftqualität
Zahnarztpraxen verfügen möglicherweise nicht über eine natürliche Belüftung, so dass Betreiber nach Möglichkeiten zur Reinigung und Aufbereitung der Luft suchen müssen, um die Verbreitung von Viren und Bakterien zu reduzieren.
Außerdem können schlechte Gerüche für Angstpatienten sehr belastend sein. Da Ihre Mitarbeitenden wahrscheinlich an die meisten zahnmedizinischen Gerüche gewöhnt sind und sie daher nicht mehr wahrnehmen, ist es wichtig, diese im Interesse Ihrer Patientinnen und Patienten einzudämmen.
Da auch die Temperaturregelung ein wünschenswerter Aspekt einer komfortablen Umgebung ist, überrascht es nicht, dass viele Arztpraxen zu kombinierten Lösungen greifen, die Luftreinigung, Desodorierung und Klimatisierung bieten.
Die nanoe™ X-Technologie: Für hohe Raumluftqualität und eine sauberere Umgebung
Bahnbrechende Technologien wie nanoe™ X hemmen bestimmte Viren, Bakterien, Schimmelpilze, Allergene und Feinstaub (PM 2,5), die in der Luft um uns herum auftreten.
Eine Klimaanlage mit integrierter nanoe™ X-Funktion gibt eine große Menge von natürlich vorkommenden Hydroxylradikalen an die Raumluft ab und verbessert so den Komfort und die Sauberkeit Ihrer Umgebung. Außerdem ist die Technologie hochwirksam gegen Gerüche – sowohl in der Luft als auch auf Textilien – und kann über eine WLAN-Verbindung für eine 24-Stunden-Desodorierung betrieben werden.
Zigarettenrauchgeruch*2

nanoe™ X kann
Geruchsintensität von Zigarettenrauch
in 12 Minuten um 2,4 Stufen senken.
Feuchtigkeitsgeruch*3

nanoe™ X konnte
den Feuchtigkeitsgeruch
innerhalb von 1 Stunde nahezu beseitigen.
Mit der Installation eines Luftreinigungssystems zeigen Sie, wie ernst Sie die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Patientinnen und Patienten nehmen. Es reduziert Gerüche, die Ängste verstärken können, und gibt sowohl den Patientinnen und Patienten als auch den Inspektorinnen und Inspektoren die Gewissheit, dass Sie das Risiko von Atemwegsinfektionen und anderen Krankheiten so weit wie möglich verringert haben.
Da die Mitarbeitenden ohnehin schon genug ausgelastet sind, ist dies auch eine kosteneffiziente und platzsparende Methode, um den Reinigungsaufwand zu verringern. Außerdem erhöht es die Kapazität Ihrer Praxis, da Sie weniger Zeit zwischen den Behandlungen einplanen müssen und somit mehr Termine pro Tag wahrnehmen können.
Eine angenehme Umgebung ist der Schlüssel zum Erfolg
Es ist zweifellos eine schwierige Zeit, eine Zahnarztpraxis zu führen. Die steigende Nachfrage seitens Patientinnen und Patienten und die Einschränkungen, die sich auf den Alltag Ihrer Mitarbeitenden auswirken, sind für alle eine Belastung.
Das bedeutet aber auch, dass es wichtiger denn je ist, Wege zu finden, um die Arbeitsbelastung zu verringern, die Effizienz zu steigern und den Praxisbesuch für Ihre Kundschaft so angenehmen und entspannt wie möglich zu machen. Eine Klimaanlage mit nanoe™ X-Funktion unterstützt Sie dabei, indem sie die Luft reinigt, die Temperatur reguliert und Gerüche reduziert.
Fallstudie einer Zahnarztpraxis
*1 Statistik entnommen aus dem halbjährlichen Bericht des NHS Dental Statistics for England, 2021-22, veröffentlicht am 24. Februar 2022
*2 Prüflabor: Panasonic Product Analysis Center. Prüfmethode: Überprüfung der Geruchsintensität auf einer sechsstufigen Skala in einer etwa 23㎥ großen Prüfkammer. Desodorierungsmethode: Freisetzung von nanoe™ X-Partikeln in der Raumluft. Geruchsprobe: An einer Oberfläche haftender Zigarettenrauchgeruch. Prüfergebnis: Senkung der Geruchsintensität um 2,4 Stufen in 12 Minuten. (4AA33-160615-N04)
*3 Prüflabor: Panasonic Product Analysis Center. Prüfmethode: Überprüfung der Geruchsintensität auf einer sechsstufigen Skala in einer etwa 23㎥ großen Prüfkammer. Desodorierungsmethode: Freisetzung von nanoe™ X-Partikeln in der Raumluft. Zielsubstanz: An einer Oberfläche haftender Feuchtigkeitsgeruch. Prüfergebnis: Senkung der Geruchsintensität um 1,7 Stufen in 0,5 Stunden. (Y16RA002)
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