So verbessern Sie das Einkaufserlebnis in Ihrem Supermarkt

Während der Hochphase der Covid-19-Pandemie wurde der Supermarkt zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens.

Als grundlegende Dienstleistung – und zeitweise einer der wenigen Orte, die wir aufsuchen durften – wurden Lebensmittelgeschäfte zu einem Eckpfeiler unserer geistigen und körperlichen Gesundheit.

In Großbritannien stieg der Absatz von Lebensmitteln und Getränken für den privaten Verbrauch in einem Vier-Wochen-Zeitraum, der am 21. Juni 2020 endete, um 17,7 %*1 im Vergleich zum Vorjahr. Die Menschen gingen zwar weniger häufig in den Supermarkt, aber sie kauften bei jedem Besuch deutlich mehr Artikel.

Gleichzeitig sahen sich die Supermarktbetreiber plötzlich gezwungen, eine ganze Reihe von Herausforderungen zu bewältigen, um ihrer Kundschaft ein sicheres Einkaufserlebnis zu bieten. Dies fing bei einem erhöhten Reinigungsaufwand an und reichte bis zur Abschaffung offener Auslagen oder Verkostungsproben und der Gewährleistung eines angemessenen Abstands für Mitarbeitende und Kundschaft gleichermaßen.

Das bedeutet, dass die Sensibilität der Kundschaft für Sauberkeit auch heute nach wie vor hoch ist. Wie können die Betreiberinnen und Betreiber also ein ansprechendes und einladendes Erlebnis bieten und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort gewährleisten?

Die Auswirkungen der Pandemie

Während der Pandemie wurde der Supermarktbetrieb schwieriger als je zuvor. Aufgrund der vielen Personalausfälle und der Unterbrechung der Lieferketten war es eine große Herausforderung, die Geschäfte offen zu halten und die Regale zu füllen.

Ebenso wirkten sich Panikkäufe auf das Angebot aus, da die Menschen aus Angst vor einer Verknappung ihre Vorräte aufstockten. Eine Reihe von Ipsos-Umfragen*2 Anfang 2020 ergab, dass die Mehrheit der Befragten davon ausging, dass Engpässe eher durch Panikkäufe als durch Unterbrechungen der Lieferkette verursacht würden – dieser Ansicht waren etwa 90 % der Menschen in Großbritannien. Dieser Glaube kurbelte sogenannte Hamsterkäufe natürlich nur weiter an.

Vor allem für Bioläden verschärfte sich dadurch ein langjähriges Problem. Ein Betreiber erklärte: „Wenn etwas nicht vorrätig ist, wird die Kundschaft wütend, weil wir das Produkt nicht mehr haben. Das passiert im Biobereich sehr oft. Sie sind an andere Supermärkte gewöhnt, in denen alles immer verfügbar ist, aber bei der Herstellung von Bioprodukten gehen oft die Rohstoffe aus.“

Gleichzeitig wuchs das Bewusstsein der Kundschaft für die Gesundheitsrisiken in öffentlichen Räumen, sei es durch die Übertragung über die Luft oder Oberflächen, und die Betreiber von Supermärkten übernahmen eine größere Verantwortung für den Schutz ihrer Kundschaft – und für die Linderung ihrer Sorgen.

Das bedeutete die Durchsetzung strenger, erhöhter Reinigungsstandards, wie z. B. regelmäßige Desinfektion und Einschränkungen bei der Handhabung von Waren. „Wir mussten die Einkaufswagen regelmäßig reinigen und haben am Eingang Desinfektionsmittel bereitgestellt“, erklärte ein deutscher Betreiber. „Am Anfang waren die Leute natürlich sehr besorgt, also haben wir immer noch ein bisschen mehr geputzt.“

Es überrascht nicht, dass dies eine zusätzliche Belastung für die Mitarbeitenden darstellte, die durch die Ausfälle ihrer Kolleginnen und Kollegen ohnehin schon unter Druck standen.

Viele der Sorgen von Kundinnen und Kunden bestehen bis heute

Auch heute noch erwarten Kundinnen und Kunden, dass die Sicherheit ihrer Lebensmittel und ihres Einkaufserlebnisses gewährleistet ist. Angesichts der gelockerten Beschränkungen in bestimmten Ländern – oder deren völliger Abschaffung – verwundert es nicht, dass einige Menschen vorsichtiger sind als andere. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie auch weiterhin deutlich machen, wie viel Wert Sie in Ihrem Haus auf Sauberkeit und Sicherheit legen.

Gleichzeitig erwartet Ihre Kundschaft, dass ihr Einkaufserlebnis nicht darunter leidet. Das kann bedeuten, dass Sie frische Produkte in der Auslage haben, die Regale gut bestückt und organisiert sind und viele hilfsbereite Mitarbeitende für die Kundschaft da sind.

Schließlich ist ein ansprechendes Erlebnis der Schlüssel, um die Kundschaft von weiteren Besuchen in Ihrem Geschäft zu überzeugen.

Tipp – Machen Sie es Ihrer Kundschaft so angenehm wie möglich

Desinfektion kann im Zusammenhang mit Lebensmitteln eine schwierige Angelegenheit sein. Die Kunden wollen wissen, dass die Hygienestandards eingehalten werden. Jedoch können diejenigen, die besonders auf ihre Gesundheit achten, über die Verwendung von Chemikalien in der Nähe von Lebensmitteln besorgt sein. Sie könnten befürchten, dass bestimmte Chemikalien die Waren verunreinigen und sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken könnten.

Ebenso wichtig ist es, die längerfristige Rentabilität der von Ihnen verwendeten Lösungen zu berücksichtigen. Ein Betreiber eines großen Franchiseunternehmens erklärte: „Wir verwenden Chemikalien, um unsere Läden zu desinfizieren, aber gleichzeitig wird von uns erwartet, stets kosteneffizient zu arbeiten.“

Daher sollten Sie sich bei Ihrer intensivierten Reinigungsroutine auf die Verwendung von nachhaltigen, sicheren und möglichst natürlich gewonnenen Lösungen konzentrieren. In Verbindung mit einer sinnvollen Raumnutzung, damit Kundinnen und Kunden sich nicht eingeengt fühlen, wird das Erlebnis für alle Beteiligten wesentlich angenehmer und effizienter.

Raumluftqualität und Geruchskontrolle waren noch nie so wichtig wie heute

Die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsregulierung war schon immer entscheidend, wenn es darum geht, eine angenehme Einkaufsumgebung zu schaffen – und Ihre Produkte zu schützen. Da Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, sind Betreiber dazu übergegangen, geschlossene Kühlschränke zu verwenden und Temperatur und Luftfeuchtigkeit sorgfältiger zu regulieren.

Gleichzeitig hat die Pandemie das öffentliche Bewusstsein für andere Gefahren, die überall um uns herum lauern, erheblich geschärft. Die Luft enthält Millionen von unsichtbaren Staub- und Schmutzpartikeln sowie Viren, Bakterien, Schimmel und anderen Feinstaubpartikeln (PM 2,5).

Diese können für den Menschen sehr schädlich sein und sind vor allem in geschlossenen, engen und vollen Räumen ein Risiko. In Stoßzeiten können Supermärkte alle drei dieser Faktoren in sich vereinen.

Außerdem ist die Kundschaft heute viel empfindlicher gegenüber unangenehmen Gerüchen, die ihr Einkaufserlebnis negativ beeinflussen. Supermärkte können besonders anfällig für starke Gerüche sein – entweder von bestimmten Produkten wie Fisch oder Obst oder von verrottenden oder verfaulenden Waren. Je nach Klima ist die Wahrscheinlichkeit von üblen Gerüchen sogar noch größer, wenn Insekten und Schädlinge den Verfall von Lebensmitteln beschleunigen und zu derartigen Gerüchen beitragen.

Andererseits können Gerüche – bei richtigem Einsatz – ein positiver Bestandteil des Einkauferlebnisses sein. Ein Supermarktbetreiber räumte ein: „Wir haben aufgrund unserer Produkte einen ganz eigenen Geruch: Wenn Sie in einen Bioladen gehen, riecht es nach Natur, und das gefällt den Leuten.“

Tipp – Schaffen Sie die richtige Umgebung

Es ist allgemein bekannt, dass Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen Obst und Gemüse schaden können. Wie ein Betreiber es ausdrückte: „Die Regulierung der Feuchtigkeit ist im Bereich der zu kühlenden Lebensmittel bei steigender Temperatur manchmal kompliziert. Ein großes Problem dabei ist, dass Lebensmittel verschwendet werden, weil wir sie wegwerfen müssen.“

Wenn Sie diese Faktoren – ebenso wie unangenehme Gerüche – in den Griff bekommen und für eine hohe Raumluftqualität sorgen, können Sie das Einkaufserlebnis Ihrer Kundschaft erheblich verbessern.

Aus diesem Grund setzen Betreiber zunehmend auf Klimaanlagen mit integrierter Luftreinigung und Geruchskontrolle.

nanoe™ X – hohe Raumluftqualität für ein positives Einkaufserlebnis

Eine Klimaanlage mit integrierter nanoe™ X-Technologie setzt natürlich vorkommende Hydroxylradikale in der Luft frei, um bestimmte Viren, Bakterien, Schimmel, Feinstaubpartikel (PM 2,5) und Gerüche zu hemmen. Die Technologie ermöglicht es Ihnen, eine sauberere und angenehmere Umgebung im Supermarkt zu schaffen, ohne dass dafür eine spezielle Wartung erforderlich ist.

Hydroxylradikale sind instabile Moleküle, die leicht mit Elementen wie Wasserstoff reagieren und dabei helfen, die Aktivität von Schadstoffen zu hemmen. nanoe™ X bringt diese natürliche Frische in die Innenräume und erzeugt Hydroxylradikale mit einer erheblich längeren Lebensdauer, um ein besseres Raumklima zu schaffen.

Die Technologie bietet außerdem eine 24-Stunden-Desodorierung, die Sie über eine einfache WLAN-Verbindung und eine Fernbedienung aktivieren können. So wissen Sie jederzeit, dass Sie sich keine Sorgen um unangenehme Gerüche in Ihrem Geschäft machen müssen.

Und indem Sie in Ihrem Geschäft entsprechende Aufkleber anbringen, die auf den Einsatz dieser Spitzentechnologie hinweisen, zeigen Sie Ihrer Kundschaft, wie ernst Sie deren Anliegen nehmen.

Anhaftende Bakterien*3
O157

Geruch der Durianfrucht*4

nanoe™ X verbessert die Umgebung in Ihrem gesamten Geschäft und nicht nur an einem bestimmten Ort. Die Lösung eignet sich also ideal, um Faktoren wie Luftqualität, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Geruchskontrolle auf einen Schlag anzugehen.

Ein angenehmes Einkaufserlebnis ist der Schlüssel zum Erfolg

Indem Sie Ihrer Kundschaft glaubhaft ein sicheres Gefühl in Ihrem Geschäft vermitteln, können Sie sich im hart umkämpften Markt durchsetzen. Heutzutage reagieren die Menschen sehr empfindlich auf Probleme im Zusammenhang mit Sauberkeit, Luftqualität und Gerüchen. Daher ist es heute wichtiger denn je, in Ihrem Supermarkt eine komfortable, einladende und angenehme Atmosphäre zu schaffen. Und das bedeutet, sich mit unsichtbaren Bedrohungen in der Luft auseinanderzusetzen und Temperatur, Feuchtigkeit und Gerüche zuverlässig zu regulieren.

Eine Klimaanlage mit integrierter nanoe™ X-Technologie ist in der Lage, potenzielle Probleme in nur einem einzigen Gerät zu bewältigen.

[Hinweis:]]
*1 Statistik aus dem Bericht von Public Health England mit dem Titel „Impact of COVID-19 pandemic on grocery shopping behaviours“, November 2020.
*2 Statistiken aus Ipsos-Umfragen, veröffentlicht von Statista, März 2020
*3 Anhaftende Bakterien (O157). Prüflabor: Japan Food Research Laboratories. Prüfmethode: Gemessen wird die Anzahl der Bakterien, die an einem Tuch in einer ca. 45 l großen, luftdichten Prüfkammer haften. Inaktivierungsmethode: Freisetzung von nanoe™ X-Partikeln in der Raumluft. Zielsubstanz: Anhaftende Bakterien. Prüfergebnis: In 1 Stunde um mindestens 99,99 % inaktiviert. (208120880_001)
*4 Prüflabor: Panasonic Product Analysis Center. Prüfmethode: Überprüfung der Geruchsintensität auf einer sechsstufigen Skala in einer etwa 23㎥ großen Prüfkammer. Desodorierungsmethode: Freisetzung von nanoe™ X-Partikeln in der Raumluft. Geruchsprobe: An einer Oberfläche haftender Geruch der Durianfrucht.

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